Vor rund 6000 Jahren ereignete sich ein entscheidender Umbruch in Mitteleuropa. Das Vordringen der jungsteinzeitlichen Lebensweise in neue Gebiete, Veränderungen in der Landwirtschaft aber auch technische Innovationen führten zu einem tief greifenden gesellschaftlichen Wandel.
Der Katalog zur Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe bietet in Text und Bild einmalige Einblicke in die Lebenswirklichkeit der damaligen Menschen. Verschiedene Themenbereiche wie Technik, Handwerk, Ernährung, Handel, Wirtschaftsweise, Gesellschaft und Totenkult machen das Leben der Menschen vor 6000 Jahren nachvollziehbar. Rund 400 Exponate, darunter herausragende archäologische Funde, veranschaulichen diese Umbruchzeit. Gezeigt werden Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Werkzeuge, Schmuck und Gefäße, aber auch die ältesten Kupfer und Edelmetallfunde Mitteleuropas.
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Alan Winnington - Herzversagen
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Klaus Schmidt - Sie bauten die ersten Tempel
Am Göbekli Tepe, tief in der Türkei, hat der Archäologe Klaus Schmidt einen Ursprungsort der menschlichen Zivilisation entdeckt - die mit 12000 Jahren älteste Tempelanlage der Welt. Es ist ein gewaltiger Heiligtumsbezirk, den es eigentlich gar nicht geben dürfte: Er wurde offenbar von den Angehörigen einer Jägerkultur errichtet. Bislang ging man stets davon aus, daß nur eine seßhafte Bevölkerung etwas Vergleichbares hätte schaffen können. Klaus Schmidt schildert in seinem reichbebilderten Buch die Entdeckung der ältesten Tempel der Menschheit und versucht, die Geschichte ihrer Schöpfer zu rekonstruieren.
Schon lange hatte man vermutet, daß sich der Übergang von der Kultur der Jäger und Sammler zur sesshaft ackerbäuerlichen Kultur im Gebiet des Fruchtbaren Halbmonds vollzogen habe. Nun hat der Archäologe Klaus Schmidt in dieser Region - am Göbekli Tepe im Südosten der Türkei - tatsächlich einen Kultort der Steinzeitjäger entdeckt, der diese Theorie eindrucksvoll bestätigt. Doch das Alter der Heiligtumsanlage, seine schiere Größe, die Monumentalität der zahlreichen Bildwerke und der Entwicklungsgrad der Steinmetzkunst übertreffen alles, was man hat erwarten können. Was dort vor 12000 Jahren entstanden ist, zeugt von einem ungeheuren, offenbar religiös motivierten Gestaltungswillen. Nur eine große Zahl von Menschen, die über einen langen Zeitraum auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiteten, die sich arbeitsteilig organisierten und die neuartige Versorgungsstrategien entwickelten, war dazu in der Lage, dieses Kultzentrum zu schaffen. Der Göbekli Tepe ist eine Schnittstelle zwischen Jägerkultur und ackerbäuerlicher Kultur - ein missing link der Menschheitsgeschichte.
Johanna Basford - Mein Zauberwald
In diesem Buch warten wundervoll gezeichnete Wälder voller sonderbarer Wesen darauf, entdeckt und ausgemalt zu werden. Auf dem Weg zum verborgenen Schloss im Herzen des verwunschenen Waldes gibt es Labyrinthe durch Farne und Blumen zu entdecken, magische Baumhäuser und versteckte Tiere und Waldbewohner. Außerdem müssen Symbole gefunden werden, die schließlich die Tür zum geheimnisvollen Schloss öffnen. Ein ebenso außergewöhnliches wie hinreißendes Mal- und Ausfüllbuch zum Thema Wald. Mit Doppel-Ausklappseite!
Ismeretlen szerző - Studia Celtica Classica et Romana Nicolae Szabó Septuagesimo Dedicata
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Gyukics Péter - Tóth Ernő - Hajós Bence - Hidak mentén a Tiszán
Új fotóalbumunk a magyarok legkedvesebb folyóján, a Tiszán vezeti végig az olvasót, a Kárpátaljától a Vajdaságig, s nemcsak a hídjait mutatja be, hanem a vonzáskörzet látnivalóit is. Még a magyarok számára sem közismert turisztikai nevezetességekben - 7000 éves lakóház, Árpád-kori templomok, gyönyörű középkorból származó freskók - gyönyörködhet az olvasó.
Ismeretlen szerző - Muttersprache 6.
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Anna Todd - After Passion
Life will never be the same ...
Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war.
A. Von Sallet - Die fürsten von Palmyra unter Gallienus, Claudius und Aurelian
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Korek József - Die Theiß-Kultur in der mittleren und nördlichen Theißgegend
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Horváth László András - H. Simon Katalin - Das Neolithikum und die Kupferzeit in Südwesttransdanubien
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Patay Pál - Kupferzeitliche Siedlung von Tiszalúc
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Hermann Parzinger - Die Skythen
Hermann Parzinger bietet eine informative Einführung in die Geschichte einessagenumwbenen Volkes. Anhand der antiken Schriftquellen, vor allem aber mit Hilfe von eindrucksvollen, in zahlreichen Abbildungen dokumentierten archäologischen Hinterlassenschaften der Skythen und verwandter Stämme in Sibirien, beschreibt Hermann Parzinger ihre geographischen Ursprünge, ihre territoriale Ausbreitung sowie die Grundzüge ihrer Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Religion – und nicht zuletzt die Geschichte ihrer Wiederentdeckung.
Hermann Parzinger ist Professor für Vor- und Frühgeschichte, Träger der Leibnitzpreises, Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts, gewählter Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und International renommierter Skythenforscher.
Alexej P. Smirnow - Die Skythen
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Venceslas Kruta - Die Anfänge Europas
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Otto H. Urban - Der lange Weg zur Geschichte
Für den ältesten Abschnitt der Menschheitsgeschichte stehen ausschließlich archäologische Quellen zur Verfügung, was grundlegende methodische Unterschiede zur Arbeit der Historiker mit sich bringt. Eine Urgeschichte Österreichs zu schreiben ist nur dann sinnvoll, wenn sie als Teil einer Universalgeschichte verstanden wird, die an Fallbeispielen – in unserem Fall anhand archäologischer Funde aus der Republik Österreich – dargestellt wird. Das Buch stellt den Versuch dar, die historische Essenz aus den bisher entdeckten Bodenfunden zu ziehen und Rolle und Bedeutung der unterschiedlichen österreichischen Regionen im Laufe der Jahrtausende vor Christus aufzuzeigen. Die verschiedenen Kulturen, ihre Wirtschaftsweisen und Abhängigkeiten von natürlichen Gegebenheiten, die gesellschaftlichen Vorstellungen, soweit sie sich in den Gräberfeldern widerspiegeln, und die Bewertung der diversen Kulturlandschaften als Kernraum, Durchzugsgebiet oder Peripherie zeigen den „langen Weg zur Geschichte“ Österreichs, der in der Kälte und Finsternis der vorhistorischen Eiszeit einsetzt, über die Venus von Willendorf und einen Mann namens Ötzi bis Hallstatt und die Kelten mit ihrem Königreich Norikum führt.
Das Buch stellt die aktuellen Ergebnisse der rund 100-jährigen wissenschaftlichen Erforschung der Stein-, Bronze- und Eisenzeit dar und ermöglicht durch einen ausführlichen Anmerkungsapparat den Einstieg in die Fachliteratur. An die 1000 österreichische Fundstellen sind durch das Ortsregister gut erschlossen.
Ismeretlen szerző - Neuere Daten zur Siedlungsgeschichte und Chronologie der Kupferzeit des Karpatenbeckens
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Karl Kromer - Die ersten Europäer
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Kalicz Nándor - Frühneolithische Siedlungsfunde aus Südwestungarn
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Kalicz Nándor - Die Péceler (Badener) Kultur und Anatolien
In diesem zweiten Band der Reihe Studia Archaeologica untersucht der Autor die südbalkanisch-anatolischen sehen Beziehungen der Spätkupfer-zeitlichen Péceler (Badener) Kultur (2100/2050 – 1900 v.u.Z.). Die Anregung, die einst engen Beziehungen zwischen diesen beiden Gebieten zu beweisen, gaben, die menschenförmigen Urnen, die in Ozd-Center gefunden wurden und die ihre besten Analogien in Troja haben. Die meisten Funde der Péceler (Badener) Kultur, auch diejenigen, die sich auf das religiöse Lehen beziehen, entstammen der südbalkanisch-anatolischen frühbronzezeitliehen Kultur. Der Autor erörtert die historischen Ereignisse, die die Entwicklung der Péceler (Badener) Kultur eingeleitet haben, und hält es für möglich, daß Völkerbewegungen den Anstoß gegeben haben. Diese Geschehnisse fügt er in den großen historischen Rahmen ein, der weit über die Grenzen Ungarns hinausreicht. Diese reichillustrierte Arbeit Über die Beziehungen der Péceler (Badener) Kultur bietet nicht nur den Fachkuten. sondern allen, die sich für diese Epoche der Urgeschichte interessieren, nützliche Hinweise.
Ismeretlen szerző - Singen und Sagen
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